1.
Erziehungsheime und Anstaltserziehung
Lektion 1.1 Anstaltsleben
Beschreibung und Grobziele
Nach seiner Geburt übergibt Carl Albert Looslis Mutter den Säugling seiner künftigen Pflegemutter, Annemarie Zweiacker. In Schüpfen bei Bern erlebt er bei ihr zwölf glückliche Jahre. Nach ihrem Tod kommt er erstmals in ein Heim – nach Grandchamp am Neuenburgersee. Weitere Anstalten folgen, vor allem der traumatische Aufenthalt in der Jugendstrafanstalt Trachselwald.
Sein Schicksal als elternloses und bevormundetes Verdingkind lässt ihn nie mehr los: Er wird zum Kritiker der Anstalten und Gefängnisse. Mit dem Buch «Anstaltsleben» beginnt er 1924 einen gutdurchdachten Feldzug zur Verbesserung der Situation der Jugend.
Grobziele
- Die Lernenden befassen sich mit der Anstaltserziehung, einem bis vor kurzem fast gänzlich in Vergessenheit geratenen Kapitel der Schweizer Geschichte.
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2.
Kinder, Schule, Erziehung
Lektion 2.1 Schule und Bildung
Lektion 2.2 Schulkritik und das Recht und die Würde des Kindes
Beschreibung und Grobziele
Loosli war kein zweiter Pestalozzi. Ein bedeutender Erzieher war er deshalb, weil das Zentrum seiner Kritik und seiner Reformvorschläge nicht die enge Schulstubenwelt gewesen ist. Er kritisierte nie als Experte, sondern stets als fachkundiger Staatsbürger (und als Vater von fünf Kindern). Wenn er über familiäre erzieherische Fragen oder über Schulprobleme oder Unterrichtsfragen sprach, stufte er sie als gesellschaftliche Probleme ein. Ausgehend von seinen eigenen Kindheits- und Jugenderfahrungen standen für ihn vor jedem erzieherischen Problem die Fragen: Wie geht diese Gesellschaft mit ihren Kindern und Jugendlichen um? Warum geht sie so mit ihnen um? Und warum nicht vernünftiger und menschlicher?
Grobziele
- Die Lernenden begreifen Looslis pädagogische Ideen vor dem Hintergrund seiner Kindheitserlebnisse.
- Die Lernenden erfassen Looslis Modernität in seinen pädagogischen Gedanken und kontrastieren diese mit der Realität des heutigen Schulalltags.
- Die Lernenden setzen sich mit dem Begriff der Bildung auseinander.
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3.
Verdingkinder
Lektion 3.1 Das Verdingkinderwesen in der Schweiz
Lektion 3.2 C.A. Loosli – „Der lebenslängliche Verdingbub“ (Zimmermann: 2009)
Beschreibung und Grobziele
1946 schrieb die Redaktion der Schweizer Erziehungs-Rundschau: «Wir haben im Anschluss an die bekannten schweren Verdingkinder-Fälle der letzten Zeit Herrn C.A. Loosli um eine grundsätzliche Stellungnahme gebeten. Wir glauben, dass C.A. Loosli, der sein Leben lang für die Verbesserung des Verdingkinderloses gekämpft hat, ganz besonders kompetent ist, ein Urteil abzugeben, auch wenn dieses scharf ist.» Unter dem Titel «Pflegekinderelend» fragte Loosli in seinem Beitrag: «Wer hätte noch vor drei Jahren, trotz sicheren Wissens, etwa zu behaupten gewagt, es würden in Anstalten oder von Pflegeeltern die ihnen anvertrauten Kinder sexuell pervertiert, verwahrlost, oder gar bis zum entsetzlich grausamen letalen Ausgang misshandelt?» (Schweizer Erziehungs-Rundschau 1946, S. 201)
Grobziele
- Die Lernenden befassen sich mit einem verdrängten Kapitel der jüngeren Schweizer Geschichte.
- Die Lernenden befassen sich mit den Aufgaben und der Funktionsweise des Verdingkinderwesens und vergleichen die damalige mit der heutigen Situation.
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4.
Emmental und Mundart
Lektion 4.1/4.2 Mys Ämmitau
Beschreibung und Grobziele
Die schlimmen Jugenderfahrungen in Sumiswald und Trachselwald haben C.A. Loosli nicht daran gehindert, das Emmental zu lieben. Seine Geschichten in der Sprache des Unteremmentals erhielten ein Publikum über das Bernbiet hinaus. Sie galten jedoch als eigenwillig und unsentimental und kamen deshalb in den Berndeutsch-Salons und bei den «Dialekt-Snobs», wie sich Loosli ausdrückte, nicht gut an.
Grobziele
- Die Lernenden setzen sich auf analytische und kreative Weise mit Mundart(en) und ihrem eigenen Dialekt auseinander.
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Ausgewählte Gedichte
Längizyti
5.
Bümpliz und Bern
Lektion 5.1 Es starb ein Dorf
Beschreibung und Grobziele
Im Herbst 1904 zieht Loosli mit seiner jungen Frau Ida aus dem Emmental nach Bümpliz. Ab 1911 wohnen die beiden im grossen Haus an der Wangenstrasse. Loosli findet hier eine Heimat und viele Freunde, wegen seines kantigen und kauzigen Wesens kommt es aber auch zu Zusammenstössen, und es entstehen Feindschaften. Er engagiert sich in der Schulgemeinde und ist Mitbegründer des Nordquartierleists. Allerdings wird ihm schon 1905 klar, dass Bümpliz als selbstständige politische Einheit verloren ist. Der unaufhaltsame Prozess der Eingemeindung in die Bundesstadt Bern ist für ihn auch ein Lehrstück über das Versagen und die Unsinnigkeit des reinen Machtdenkens und über die Verblendung der Herrschenden.
Grobziele
- Die Lernenden befassen sich am konkreten Beispiel von Bümpliz mit Urbanisierung und deren Vor- und Nachteilen.
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6.
Bümpliz und die Welt
Lektion 6.1/6.2 Der Philosoph von Bümpliz
Beschreibung und Grobziele
1906 rezensierte Jonas Fränkel im «Berliner Börsen-Courier» den Band «Bümpliz und die Welt» seines Freundes C. A. Loosli unter dem Titel «Der Philosoph von Bümpliz». Darin schrieb er: «Was ist Bümpliz? Bümpliz ist ein Dorf in der Nähe Berns und geniesst in der Schweiz den Ruf eines Seldwyla. Ganz mit Unrecht. Ich fand das Dorf merkwürdig – aber nur, weil mir auf diesem kleinen Fleckchen Erde mehr gerechte und kluge Leute begegnet sind als sonst wo. Und merkwürdig fand ich es noch um eines anderen Umstandes willen: Dieses kleine Dorf besitzt oder besass bis vor kurzem seine eigene Zeitung, die ich mir regelmässig nach Berlin zuschicken liess, weil ich sie für das originellste Blatt hielt, das in deutscher Sprache erschien.» In einer anonymen Rezension stand damals zu lesen: «Mit allem Nachdruck sei es wiederholt: C.A. Loosli: Bümpliz und die Welt! Denn nie und nirgends wird man in einem Vorort, dessen Name wie ein Witz klingt, in einer Studierstube die Welt so konzentriert und so ungeheuer lebendig spüren wie in der Studierstube von C.A. Loosli im Wohnstock des grossen Bauernhauses an der Wangenstrasse in Bümpliz.»
Grobziele
- Die Lernenden lernen den «Philosophen von Bümpliz» kennen.
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7.
Satire, Humor, Literatur
Lektion 7.1/7.2 Satire und Humor
Lektion 7.3 Lyrik und Literatur
Beschreibung und Grobziele
«Jeder Mensch hat seine Schicksale. Das meine war immer, sehr interessante Bekanntschaften zu machen. Ich habe in meinem Leben deren ungefähr ein Dutzend gemacht, welcher ich mich immer erinnern werde. Von den zwölf Herren entwickelten oder entpuppten sich nämlich drei als internationale Hochstapler, einer als Lust- und zwei als Raubmörder, einer als gemeingefährlicher Sadist, einer war sonst pervers veranlagt und die übrigen vier waren Statistiker. Die wurden mir am gefährlichsten von allen meiner nicht gerade empfehlenswerten Bekannten, und darum stehe ich auch keinen Augenblick an, sie in der Gesellschaft von Mördern zu nennen. Mit den Mördern bin ich nämlich insofern ausgekommen, als sich keiner unterstand, seine Gelüste an mir auszulassen, eine Tugend, welche ich keinem der Statistiker nachzurühmen wüsste.» (Aus: C.A. Loosli [1908]: Die braven Statistiker)
Grobziele
- Die Lernenden setzen sich mit grundlegenden Fragen zur Satire und deren Funktion und Grenzen in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft auseinander.
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8.
Antirassist und Demokrat
Lektion 8.1/8.2 Antisemitismus
Beschreibung und Grobziele
Mit beispiellosem Mut kämpft C.A. Loosli für die Demokratie und die Menschen- und Bürgerrechte. 1927 erscheint «Die schlimmen Juden», die erste grössere Abrechnung mit dem Antisemitismus in der Schweiz aus einer nichtjüdischen Sicht. 1934/1935 ist Loosli Gerichtsexperte im Berner Prozess um die «Protokolle der Weisen von Zion» und fällt durch seine kompromisslose Haltung gegen die Nationalsozialisten auf. Während des Kriegs hilft er zahlreichen jüdischen und anderen Flüchtlingen. Nach 1945 beteiligt er sich an der entstehenden christlich-jüdischen Arbeitsgemeinschaft.
Grobziele
- Die Lernenden setzen sich mit dem Antisemitismus in der Schweiz auseinander.
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9.
Kriminalistik und Recht
Lektion 9.2 Jugendrecht
Beschreibung und Grobziele
Aufgrund seiner reichhaltigen Erfahrung gewitzt, wird Loosli zum Experten in Rechtsfragen. In jungen Jahren ist er Gerichtsreporter. Als «Homme de lettres» greift er überall ein, wo er Missstände und Ungerechtigkeit entdeckt. Bei der Konzeption der Jugendrechte in Bern und Genf arbeitet er mit. Loosli verlangt Gesetzesehrlichkeit und Rechtstaatlichkeit um jeden Preis und erachtet eine umfassende Verbrechensvorbeugung als einzig gangbaren Weg. Die Todesstrafe lehnt er ab.
Grobziele
- Die Lernenden kennen und beurteilen Looslis Überlegungen zur Vorbeugung von Verbrechen.
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10.
Administrativjustiz
Lektion 10.1 Administrativjustiz und das Pflegekinderwesen
Lektion 10.2 Der ‚Bureausaurus Helveticus‘
Beschreibung und Grobziele
Looslis Aufstand gegen die «Administrativjustiz», die Zehntausende von Menschen betraf, scheint zu seinen Lebzeiten aussichtslos. Arme, administrativ Versorgte und Anstaltsinsassen aus der ganzen Schweiz baten ihn um Hilfe. Bei ihm zu Hause stapelten sich Hunderte von Dossiers und Bittbriefen.
Grobziele
- Die Lernenden erfahren, worum es bei dem bis 1980 in der Schweiz praktizierten Zwangsversorgungssystem, von Loosli «Administrativjustiz» genannt, ging.
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11.
Gotthelf und ‚Gotthelfhandel‘
Lektion 11.1 Der Literaturskandal um Gotthelf
Beschreibung und Grobziele
Loosli ist von der Sprachkraft und Originalität Jeremias Gotthelfs fasziniert. Intensiv bemüht er sich um eine umfassende Werkausgabe und findet dafür die wissenschaftlichen Mitarbeiter und in Eugen Rentsch den geeigneten Verleger. Die Nachkommen von Bitzius aber lehnen Loosli ab und zwingen ihn schliesslich, aus dem Unternehmen auszusteigen. In dem zum Schein wissenschaftlich gehaltenen Beitrag «Jeremias Gotthelf, ein literaturgeschichtliches Rätsel?» behauptet Loosli, nicht Albert Bitzius, sondern der Bauer Johann Ulrich Geissbühler sei der eigentliche Autor der Werke Gotthelfs gewesen. Die Absicht des Bümplizer Eulenspiegels ist, die Fachwelt in eine Debatte über diese an sich hirnrissige Hypothese zu verwickeln. Das gelingt auch, aber Loosli hat das Geltungs- und Rachebedürfnis der düpierten gebildeten Kreise unterschätzt. Der damalige Literaturpapst Hans Trog erklärt Loosli in der NZZ für literarisch tot. Dieses Verdikt wirkt sich für ihn ein Leben lang spürbar aus: Seine Publikationsmöglichkeiten sind seither eingeschränkt, der Buchhändlerverein boykottiert ihn.
Grobziele
− Die Lernenden kennen den von Loosli ausgelösten Literaturskandal um Gotthelf und die in der Kontroverse vertretenen Positionen.
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12.
Künstler, Kunst und Kunstpolitik
Beschreibung und Grobziele
Loosli ist ein exzellenter Kunstkenner und mit vielen bildenden Künstlern befreundet, so mit Rodo de Niederhäusern, Ernst Linck, Ferdinand Hodler, Emile Cardinaux, Cuno Amiet und Albert Trachsel, in späteren Jahren auch mit Emil Zbinden. Jahrelang ist er unter dem Präsidenten Ferdinand Hodler Sekretär der Gesellschaft Schweizerischer Maler, Bildhauer und Architekten (GSMBA) und Redaktor der ‘Schweizer Kunst’. Seine Verdienste und Bemühungen tragen ihm in der Heimat wenig Anerkennung ein.
Grobziele
- Die Lernenden kennen Looslis Engagement für die bildenden Künstler der Schweiz, insbesondere auch jenes als Hodler-Biograph und -Experte.
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13.
Geschichte
Lektion 13.1/ 13.2/ 13.3 Schweizer Geschichte
Beschreibung und Grobziele
Die Auswirkungen der realgeschichtlichen Ereignisse auf C.A. Looslis Denken und Wirken sind von grosser Bedeutung für deren fundiertes Verständnis. Zwei Weltkriege, soziale Revolutionen, juristische und schulische Reformen, etc. – Loosli lebte in einer bewegten Zeit
Grobziele
- Die Lernenden erarbeiten sich einen grundlegenden Überblick über die Schweizer Geschichte des frühen 20. Jahrhunderts
- Die Lernenden erkennen die Bedeutung der realgeschichtlichen Ereignisse für Looslis Biografie.
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14.
Visionär
Lektion 14.1/ 14.2 Visionen – dann und heute
Beschreibung und Grobziele
«Wer sich als partei- und verbandsfreier Privatmann und Bürger mit öffentlichen, sozialen Schäden kritisch, ob auch aufbauend auseinanderzusetzen begehrt, der hat nichts zu lachen. Es fällt ihm schwer, wenn es ihm nicht überhaupt verunmöglicht wird, vor der Öffentlichkeit zu Worte zu kommen. […] Er unterliegt der anonymen Gesinnungszensur des böswilligsten Spiessbürgertums jeglicher Schattierung.“ (Loosli, C.A. 1946: Entbüffelung) Loosli war seiner Zeit voraus. Nicht nur war er der Vorreiter einer künstlerisch orientierten Heimatschutzbewegung und «Freund und Verteidiger von Hodler, Spitteler und Jonas Fränkel» (Linsmayer 1989), sondern ebenso ein unerschrockener „Kämpfer gegen Antisemitismus, Anstaltserziehung, Korruption und Meinungsterror», sowie «Schriftsteller von ausserordentlicher Brillanz und stupender Begabung auf allen möglichen Gebieten» (ebd.).
Grobziele
- Die Lernenden erkennen die Bedeutung der visionären Ideen Looslis für sein Denken und Handeln.
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Wir wollen unser Angebot Loosli in Unterricht und Lehre laufend aktualisieren, optimieren und weiterentwickeln.
Hans-Ulrich Grunder und Erwin Marti beantworten nicht nur gerne Fragen – sie freuen sich auch auf Anregungen und Erfahrungsberichte.